Wie geplant – und seit Wochen mit viel Vorfreude vorbereitet – hat Thomas, einer der Geschäftsführer von Radial, gemeinsam mit seiner Tochter an der legendären Eschborn–Frankfurt-Klassiker teilgenommen! Ein sportliches und familiäres Abenteuer mitten in einer der traditionsreichsten Radsportveranstaltungen Deutschlands. Jedes Jahr am 1. Mai bringt dieses Rennen nicht nur die internationalen Profis auf die Straße, sondern auch tausende Amateur:innen, die das Event hautnah miterleben wollen. Denn ja – die Strecke ist auch für Hobbyfahrer:innen geöffnet und macht den Tag zu einem echten Fahrradfest. Zwischen den Straßen Frankfurts, den hügeligen Taunus-Passagen, dem Feldberg und dem berüchtigten Mammolshainer Stich ist der Einsatz gefordert – aber die Atmosphäre ist einmalig. Hier teilen wir mit euch Fotos und Eindrücke von diesem besonderen Vater-Tochter-Erlebnis – ein schöner Moment voller Sport, Verbundenheit und gemeinsamer Leidenschaft! Radklassiker Eschborn–Frankfurt: Ein unvergessliches Familienerlebnis auf zwei Rädern Der Radklassiker Eschborn–Frankfurt war für meine Tochter Selina und mich ein echtes Highlight – ein Event, auf das wir uns lange gefreut haben und das all unsere Erwartungen erfüllt hat. Bei strahlendem Sonnenschein und besten Bedingungen starteten wir gemeinsam auf die landschaftlich wunderschöne, aber auch fordernde Strecke durch den Taunus. Um den Start zu erleichtern, wurden die Gruppen gestaffelt auf die Strecke geschickt. Meine Nichte Jasmin und ihr Mann Jan waren ebenfalls dabei – sie starteten im Startblock K, während Selina und ich direkt dahinter im Block L eingereiht waren. Bereits kurz nach dem Start war klar: Die Stimmung war großartig, die Beine frisch, und das Tempo angenehm sportlich. Auf dem Feldberg kam es zum Zusammenschluss der Nord- und Südgruppe – ein beeindruckender Moment mit Gänsehautgarantie. Unser persönliches Ziel: gesund und mit einem guten Gefühl ins Ziel kommen – und das haben wir geschafft! Besonders der berüchtigte Mammolshainer Stich verlangte uns am Ende der Strecke noch einmal alles ab. Die steilen Rampen waren eine echte Prüfung, doch wir konnten sie ohne Absteigen meistern – ein kleiner persönlicher Sieg, der uns besonders stolz gemacht hat. Die letzten Kilometer forderten dann noch einmal volle Konzentration und Ausdauer. Umso größer war die Freude, als wir schließlich die Ziellinie überquerten – erschöpft, aber überglücklich. Noch schöner: Auch alle anderen aus unserer kleinen Gruppe kamen sicher und mit einem Lächeln im Gesicht ins Ziel. Es war ein Tag voller sportlicher Herausforderungen, familiärer Unterstützung und großartiger Stimmung – ein echtes Erlebnis, das uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Doch nach dem Rennen ist vor dem Rennen: Am 18. Mai steht bereits das nächste Abenteuer an – „Rund um Köln“. Diesmal werde ich solo an den Start gehen. Eine neue Herausforderung, auf die ich mich schon sehr freue. Mal sehen, was die Beine dann sagen!![]()
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